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Frau Holle- Mythos, Märchen und Brauch in Thüringen

12. November 2009 bis 02. Mai 2010

Sonderausstellung der Meininger Museen und des Brüder Grimm-Museums Kassel im Rahmen des Thüringer Märchen- und Sagenfestivals

Die Gestalt der Frau Holle ist durch das gleichnamige Märchen der Brüder Grimm weithin bekannt. Ihr Ursprung aber reicht zurück in die germanisch-heidnische Vorzeit. Die Entwicklung der Holle-Figur veranschaulicht der vom Brüder Grimm-Museum übernommene Ausstellungsteil unter dem Motto „Märchen-Sage-Mythos“. Mit regionaler Kochkultur und Küchengeschichte hingegen beschäftigt sich der Abschnitt über „Die Meininger Hütes-Holle“. Der zweite Teil der Exposition wird aber auf die für Thüringen spezifischen Erscheinungsformen der Frau Holle eingehen. In Sagen ist Frau Holle in den verschiedensten Orten zugange, so u.a. in Schwarza bei Suhl auch als Anführerin des Wilden Heeres. In diversen Bräuchen ist die Holle-Frau in weihnachtlichen Umgängen noch heute überaus präsent.

 

  

 

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Begleitend zur Sonderausstellung hat die Kustodin der Kunstsammlungen der Meininger Museen und Organisatorin der Ausstellung „Frau Holle – Mythos, Märchen und Brauch in Thüringen“ eine Artikelserie verfasst, die auf die verschienen Schwerpunkte der Ausstellung und einzelne Exponate gezielt eingeht. Diese können Sie hier nachlesen.
 

Übersicht über die Fachbeiträge:

Aktuelles

VORSCHAU: Ausstellung ab 9. Mai zeigt

Mei Mäninge - Fotos von 1870 bis 1914

27. LeseWanderTag

am 4. Mai: Romantisch und Sagenhaft II

Die Montagsführung

Montags, 14 Uhr, im Schloss Elisabethenburg

Theatermuseum aktuell - Gartenszene

zu Friedrich Schiller: Die Räuber

Kontakt:
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