Anton-Ulrich-Sammlung
Den überwiegenden Teil der zweitgrößten Sammlung barocker Vokalmusik Wiener Provenienz legte Herzog Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen (1746-1763) auf seinen Reisen ab den 1720er Jahren an.
Nach den Autographen des Robert-Schumann-Hauses Zwickau und der Forschungsbibliothek Gotha werden momentan sämtliche Musikhandschriften vollständig im „Répertoire International des Sources Musicales“ (RISM) erfaßt. Die ersten über 300 Meininger Manuskripte traten dafür die Reise in die Dresdner Arbeitsstelle von RISM an.
Den Auszug zu den in Meiningen liegenden Werken aus der Datenbank RISM Serie A/II: Musikhandschriften nach 1600 finden Sie hier.
Bitte recherchieren Sie im RISM Catalog.
Das Sigel der Meininger Museen lautet: D-Meir
Den Auszug zu den in Meiningen liegenden Werken aus der Datenbank RISM Serie A/II: Musikhandschriften nach 1600 finden Sie hier.
Einen Auszug aus der Datenbank RISM Serie A/II: Musikhandschriften nach 1600 finden Sie hier.
Recherchieren Sie ebenfalls in der Konkordanz (2001).
Lesen Sie den Essay zur Anton-Ulrich-Notensammlung: Lawrence Bennett: A Little-Known Collection of Early Eighteenth-Century Vocal Music at Schloss Elisabethenburg, Meiningen, erschienen in: Fontes Artis Musicae 48/3 (2001), S. 250-302.
Francesco Contis "David", 1724", Einbandrücken und Ausschnitt aus dem Titelblatt